1 x angesehenDa nur noch wenige Kinder im Dorf leben, ist auch der Wiederaufbau der Schule erstmal ungewiss.14. Oktober 2015
1 x angesehenIm Pausenhof der zerstörten Schule liegt noch Lehrmaterial aus dem Erdkundeunterricht herum.14. Oktober 2015
1 x angesehenTypischer Ausblick, aber nicht Stimmung.14. Oktober 2015
1 x angesehenEine buddhistische Stupa in Ganyul.14. Oktober 2015
1 x angesehenAuch die religiösen Bauten sind nicht verschont geblieben und zeigen tiefe Risse.14. Oktober 2015
1 x angesehenSo sehen die einst ansehnlichen zweistöckigen Steinhäser nun aus.14. Oktober 2015
1 x angesehenBohnenernte im Haus gelagert. Alle Lebensmittel werden im Dorf selber angebaut. Nur wenige Dinge werden kekauft, schließlich muss alles 1200 Höhenmeter hochgetragen werden.14. Oktober 2015
1 x angesehenManche haben genug Töpfe, das ist kein Laden.14. Oktober 2015
1 x angesehenTshering erklärt die Bedeutung der Schnitzereien am Hausaltar.14. Oktober 2015
1 x angesehenIn den zweistöckigen Steinhäusern war früher Voratskammer, Schlafzimmer und Wohnstube getrennt. Nun ist alles zusammen in einer kleinen Wellblechhütte.14. Oktober 2015
1 x angesehenDie Bohnen werden im Haus getrocknet, da die Regenzeit in diesem Jahr untypischer Weise Ende September noch nicht vorbei ist. Früher konnte das im Erdgeschoss des Hauses gemacht werden statt im Wohnzimmer.14. Oktober 2015
1 x angesehenIn den behelfsmäßig aus den Ruinen der Steinhäuser aufgebauten Wellblechhütten gibt es offene Feuerstellen. Hier wird gerade die Glut mittels eines Bambusblasrohrs wieder angefacht. Wenn im Winter mehr geheizt werden muss, ist das ein ziemlich verrauchter Ort und entsprechend ungesund.14. Oktober 2015