Ganyul; Eindrücke aus dem Ort
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1 x angesehenKajis Badezimmer vor einer bröckelnden Stupa.
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1 x angesehenÜberall sind noch die Reste der Steihäuser als Haufen zu sehen...
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1 x angesehenoder als halb zerfallene Ruinen.
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1 x angesehenDie Bauweise ohne Zement, die Zwischenräume der steinernen Mauern werden meist nur mit Erde verfüllt, hat die großen Schäden begünstigt.
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1 x angesehenVorbildlich: eine Batteriesammelbox von Oxfam. Vielleicht gedacht für die an alle Haushalte verteilten Akkulampen, wenn deren Akkus verbraucht sind.
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1 x angesehenBlick auf Kajis "Bauplatz" und die Ruinen von Lodge und Klo-Häuschen, das trotz einiger Risse in den Wänden immer noch in Benutzung ist.
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1 x angesehenAlle Häuser haben seit dem Erdbeben Blechwände und -dächer...
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1 x angesehenDas ist im Sommer heiß und im Winter kalt...
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1 x angesehenDie von den Spendengeldern finanzierten neuen erdbebensichern Unterstände sollen isolierte Wände bekommen, innen holzverkleidet.
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1 x angesehenDie Dorf-Toilette. Nicht jedes Haus hat eine eigene. Wenn gerade besetzt ist, geht's auch mal ins Maisfeld (zum Unmut des Besitzers).
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1 x angesehenDowntown - Westend
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1 x angesehenBlick auf Kajis "Bauplatz" und die behelfsmäßige Wellblechhütte sowie die Ruinen von Lodge und Klo-Häuschen.
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